Fältchen. Jedem sind Sie ein Begriff. Besonders dann wenn der Alterungsprozess voran schreitet und die ersten Veränderungen Gestalt annehmen. Das Ergebnis: Erschlafftes Gewebe, das sich in Form von Falten und gealterter Mimik äußert.
Die gute Nachricht: In der Medizin und Kosmetik gibt es mittlerweile genügend Verfahren um dieser Prozedur entgegenzuwirken, Während Laser und Kosmetik besonders bei schwachen Veränderungen wirksam sein können, hat sich in der plastischen Chirurgie ein ganz anderes Wundermittel durchgesetzt. Das Facelifting.
Facelifting eignet sich für alle Personen die unter Ihrem Gesichtsausdruck leiden oder mit diesem nicht mehr zufrieden sind. Häufig trifft das auf Personen zu, bei denen aus beruflicher Position, ein junges, vertrauenswürdiges Erscheinungsbild nicht unerheblich ist.
Das moderne Facelifting widmet sich dabei ganz und gar der Natürlichkeit. Um diese „Natürlichkeit“ im Gesicht zu erreichen, haben sich verschiedene Verfahren entwickelt. Die einem komplizierter, die anderen etwas simpler.
- Korrektur von Muskelgewebe
- Abkratzen überschüssiger Haut
- Verlagerung / Entfernung von Bindegewebe
Die entstehenden Narben werden durch eine besondere Schnittführung weitestgehend retuschiert. Der Eingriff selbst, erfolgt in Vollnarkose oder Lokalanästhesie.
In der Regel erfolgt ein mehrtägiger Aufenthalt in einer Klinik. Gefolgt von einer postoperativen Versorgung. Sie erhalten von Ihrem behandelnden Chirurgen viele Ratschläge und Hinweise die sie möglichst einhalten sollten. Diese beeinflussen später auch das Ergebnis. In der Zwischenzeit erfolgen die Entfernung der Drainage, sowie eine mehrfache Kontrolle des Heilungsprozesses.
Der Patient kann sich nun wieder wie gewohnt pflegen. Folgen Sie dabei allerdings den Hinweisen Ihres Chirurgen und verzichten sie für mehrere Wochen auf Haarfärbungen, Colorationen und Hitze.
Typische Risiken bei dieser Operation sind:
- Schmerzen, Blutergüsse und Schwellungen sowie Empfindungs- und Bewegungsstörungen.
- Nebenwirkungen durch die eingesetzten Narkotika oder Medikamente.
- Wundheilungsstörungen insbesondere bei Risikopatienten
- Thrombosen und Embolien.
Facelift (Men and Women)
With advancing age, the skin and facial muscles lose their elasticity and tone. This entails the formation of wrinkles and a slackening of the facial contours – the face loses its radiance and becomes tired looking. Creams and laser treatment can only superficially alleviate the signs of aging. A plunge into the fountain of youth will likely always reside in the realm of the myth. Nevertheless, the desire for a fresh, radiant look is justified for reasons that are not solely personal. Indeed, nowadays a fresh, dynamic appearance is existential in many professions.
The main focus of any skin tightening procedure is on preserving the facial character and the individual’s natural features. Depending on the scope of the face lift, the procedure is performed using local or general anesthesia. As part of this procedure, muscles and connective tissue are corrected, fatty tissue is removed or transferred and excess skin is removed. Subsequently, the skin tissue is tightened or restored. The incision runs along the hair and behind the ears, thus avoiding visible scarring.
A short in-patient stay at a hospital and thorough follow-up care (changes of the bandaging and monitoring of the wound healing process) is part of the post-operative care. Once the bandaging and the drainage tube are removed, patients can again wash their hair and shower. Hair-dyeing, on the other hand, should be done before rather than after the operation as patients should put off a visit to the hairdresser and the resumption of physical activity for several weeks.
General risks of surgery
– temporary effects of surgery may include swelling, bruising, pain, loss of sensation and/or restriction of movement.
– side effects from local or general anesthesia.
– thrombosis and embolism (especially among smokers and overweight individuals).
